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René Ladenius ist Fotograf und Digitalkünstler. "Ich entwickle mich ständig weiter und lerne fast jeden Tag neue Techniken und Tricks der digitalen Bearbeitung", erzählt er uns über sich selbst. In diesem Interview berichten wir über seinen Werdegang und wie er es dort hin geschafft hat, wo er heute steht.
Neben der Erstellung digitaler Kunst arbeitet René auch als Fotograf. "Ich bin ein großer Rugby-Fan und Webmaster des Rotterdam Rugby Club. Ich erstelle viele Inhalte für diese Website und die sozialen Medien", sagt René. Der 57-jährige Bildgestalter ist seit 32 Jahren verheiratet, und seine Kinder sind bereits aus dem Haus. Er arbeitet 3 Tage in der Woche und hat daher ziemlich viel Freizeit, in der er versucht, so viele schöne Dinge wie möglich zu tun.
"Alles begann vor etwa 12 Jahren, als ich mit der Fotografie begann und viel reiste, wobei ich Architektur- und Landschaftsfotografie bevorzugte", berichtet er uns. Während der Pandemie konnte er nicht viel reisen und begann sich auf die Erstellung digitaler Pop-Art-Kunstwerke und Collagen mit Photoshop zu konzentrieren. "Ich lasse mich eigentlich von überall her inspirieren und mag die Herausforderung, etwas Bestehendes in etwas Neues zu verwandeln. Nach vielen Versuchen, Experimenten und natürlich auch einigen Misserfolgen kam ab und zu ein Werk heraus, mit dem ich sehr zufrieden war und das ich mir sofort an die Wand hängen würde", erzählt René.
Obwohl René ursprünglich nicht vorhatte, digitale Kunstwerke auf Art Heroes zu verkaufen, beschloss er trotzdem einige davon einzustellen. Es stellte sich heraus, dass sie gut ankamen und ein Verkauf nach dem anderen fand statt. René konzentriert sich jetzt mehr auf die digitale Kunst und hat seine Fotografie in den Hintergrund gestellt. Inzwischen hat er eine beachtliche Sammlung aufgebaut und immer noch genug Inspiration, um regelmäßig neue Werke zu erschaffen.
René hat eine vielfältige Sammlung digitaler Kunstwerke, aber wenn er seine Arbeit beschreiben müsste, würde er sagen, dass die Werke am besten in die Kategorien "Pop Art" oder "Collage Art" fallen. "Es gibt auch einige Adaptionen der 'alten Meister' in der Sammlung, die ich gerne als 'neue Meister' bezeichne." René lässt sich von allem inspirieren, auch von Museumsbesuchen oder vom Ausprobieren neuer Dinge. "Ich habe keine bestimmte Arbeitsmethode oder Vorbereitung. Die Ideen kommen oft spontan. Ich entwickle mich ständig weiter und lerne fast jeden Tag neue Techniken und Tricks in der digitalen Bearbeitung." Für René ist eine Arbeit nie wirklich fertig: "Es ist manchmal schwer, einen Schlussstrich zu ziehen, weil es einfach zu viel Spaß macht eine Arbeit, an der man manchmal wochenlang arbeitet, zu beenden. Es kommt auch gelegentlich vor, dass ich ein bestehendes Werk bei Art Heroes durch eine überarbeitete Version ersetze, die auf neuen Erkenntnissen und Techniken beruht.”
Renés Lieblingswerk ist die farbenfrohe Arbeit "Air Jordan Graffiti". "Es ist schwer, sich für eines der Werke zu entscheiden, aber wenn ich eine Wahl treffen muss, dann wähle ich eines, welches ich vor kurzem gemacht habe. Ich wollte ein farbenfrohes Bild im 'Street Art'-Stil mit Graffiti-Elementen entwerfen, und ich glaube, das ist mir gelungen.”
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