Das Smartphone ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, anfangs war es ein einfaches, vielleicht soziales Gadget, jetzt ist es für immer mehr Menschen eine Art Hassliebe. Das handliche Gerät nimmt immer mehr von unserer Zeit und Privatsphäre in Anspruch. Es ist schwer, Ruhe zu finden, wenn wir abgelenkt sind oder von einem mittlerweile unbewussten Bedürfnis getrieben werden, das Telefon immer wieder zu überprüfen. Ständig verfügbar zu sein (oder sein zu müssen) bringt Druck mit sich und ständig im Bild zu sein bedeutet, dass wir keinen Platz haben, um uns zu verstecken.
Wie bewusst erleben wir das und wie fühlte sich die Vor-Smartphone-Ära an?
"Cut the crap, back to basics!" über den Weg der Gefangenschaft zur Erfahrung von
Aufgeschlossenheit.
Annemarieke van Peppen (Rotterdam 1971) studierte Mode an der Akademie für Kunst und Industrie (AKI) in Enschede. Sie reiste durch Indonesien, Australien und Malaysia, hatte Ausstellungen mit kontrollierter Polaroidkunst und kombinierte ihr künstlerisches Dasein jahrelang mit anderen Jobs, einer privaten Webdesign-Firma und der Betreuung von Pflegekindern. Seit.. Mehr…
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