Über Ted van den Aarssen
Es war die Zeit, als das Schmelzwasser des schwarzen Schnees allmählich Farbe annahm. Das Haus mit Blick auf einen neuen Horizont steht wieder auf unverwüstlichen Fundamenten. Die Frage ist, was ich an der Wand haben möchte. Die Bilder, die ich sehe, ziehen wie eine Diashow vor und im Vorder- und Hintergrund einer scheinbar leeren, stillen Wand vorbei. Nichts ist so, wie es scheint oder wie es aussieht.
Dann wieder stehe ich im Winter am Meer. Das Meer war noch nie so ruhig. Ein Himmel ist stahlblau in der Reflexion von hoch vorbeischwebenden Eiskristallen, die das Licht in bekannten und unbekannten Farben brechen und explodieren lassen.
Sie befinden sich am Horizont. Auf einen Blick übersetze ich den Eindruck in Aquarell, Ecoline, Feder und Tinte. Später werde ich noch einen Weißabgleich und unendliche Verschlusszeiten und Blendenwerte hinzufügen. Die Schärfentiefe kann dieses Mal unbegrenzt sein. Alles darf wieder zusammenfließen. Die Megapixel dürfen die Botschaft tragen.
Mein Lieblingswerk? Es ist das Fenster mit Blick auf meinen Winter auf See.
Ich habe einen weiteren Bebauungsplan unter den Bauplänen gefunden. Das Gebäude kann auch als Lager genutzt werden.
Die Sperrung meines Einrichtungshauses ist vorbei. Abstand halten heißt für mich, den Menschen im wesentlichsten Sinne des Wortes nahe zu sein. Es ist mein Leben im und vom Paradox.
Sowohl der ahnungslose als auch der hellsichtige und hörende Passant kann im klaren Glas des Schaufensters sein eigenes Spiegelbi
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