Jumbotron Inge Jansen

Aus der Sicht von Inge Jansen

Inge liebt Abenteuer und ist am liebsten mit ihrer Kamera unterwegs. Sie fotografiert alles, aber ihre Lieblingsmotive sind Tiere und Wildtiere. Ihre Expertise als Fotografin hat sie sogar zu einem Jurymitglied einer niederländischen TV-Show gemacht. Wir sind neugierig, mehr über Inges Arbeitsweise zu erfahren!

Hinaus in die weite Welt

Inge hat ihre Heimatstadt Huizen (NL) vorübergehend gegen Amerika eingetauscht. Derzeit radelt sie von Nordamerika nach Argentinien. Sie trägt nur eine Kamera, ein Objektiv und ein iPhone als Equipment mit sich, mit dem sie ihre Reise visuell festhält. Inge erzählt uns: „Ich freue mich darauf, Menschen in Mittel- und Südamerika bei ihrem täglichen Leben mit der Kamera zu begleiten. Schließlich gibt es so viel zu sehen - angefangen bei der Architektur bis hin zu Straßenkunst, Portrait-Aufnahmen von Einheimischen und nicht zu vergessen die inspirierenden Landschaften. Vielleicht erstelle ich aus den Aufnahmen auch ein Fotobuch.“

Mit einem Fotoblog zum Erfolg

Als wir sie fragen, wie sie zur Fotografie gekommen ist, antwortet sie: „Meine erste Kamera mit zwei Kit-Objektiven habe ich von meinem Vater geschenkt bekommen. Bald habe ich mir ein besseres Objektiv gekauft und so fing mein Hobby an. Ich habe hauptsächlich Wildtiere fotografiert und später einen Fotoblog gestartet. Ich begann Reportagen über meine Heimatstadt zu erstellen. So landete ich zum Beispiel im Stall von Bauer Klein, in dem meine Kuhfotos entstanden sind.“

Inges Fotoblog lief erfolgreich und das gab ihr viele Möglichkeiten. Dies ermöglichte ihr, ihr eigenes Studio zu eröffnen und mehr mit Fotografie zu experimentieren. Inge sagt: „Ich habe hauptsächlich viele Bilder von Tieren gemacht - so wurde auch die niederländische TV-Show "Het Perfecte Plaatje" auf mich aufmerksam und ich wurde als Gastjurorin eingeladen.

Spontane Momentaufnahmen

Inge bereitet sich nicht wirklich auf das Fotografieren vor, weil sie gerade den spontanen Moment so sehr mag: „Natürlich müssen ein paar Sachen stimmen - ich bevorzuge im natürlichen Licht zu fotografieren. Wenn das Licht stimmt, bin ich sehr zufrieden. Ich stecke auch nicht so viel in die Nachbearbeitung von Fotos.“

Die Fotografin erzählt uns, dass das fotografieren von Tieren von vielen Faktoren abhängt. Inge sagt: „Man kann Tiere nicht dirigieren und wenn etwas nicht klappt, muss man es akzeptieren. Tierfotografie ist eine Frage der Zeit und des Wissens. Je mehr man versucht und je mehr man weiß, desto größer die Chance dieses besondere Foto.

Inges Lieblingswerk

Mein Lieblingsbild ist sicherlich eins aus meiner Kuh-Serie, insbesondere der Kühe von Bauer Klein.

Inge erzählt uns in Erinnerungen schwelgend: „Huizen war früher eines der größten Dörfer, das Käse exportiert hat.In der Gegend jedoch war keine Kuh zu sehen. Es stellte sich jedoch heraus, dass es einen Bauern gab, der die Kühe zu Hause in einem alten Stall hielt. Meine Fotografie dazu gibt vielen Menschen ein Bild davon, wie es früher auf dem Bauernhof aussah. Ich hatte das Glück, es so festhalten zu können.“

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