Der Spreekanal in Berlin gehört zur Spree-Oder-Wasserstraße (SOW). Im Laufe der Jahrhun-derte entwickelte sich aus dem Cöllnischen Stadtgraben die heutige, rund zwei Kilometer lange, künstliche Wasserstraße, die vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel betreut wird. Die Bedeutung des Spreekanals und der in seinem Verlauf liegenden Stadtschleuse für die Binnenschifffahrt auf der Spree ging ab 1894 mit der Inbetriebnahme der Mühlendammschleuse zurück, bis schließlich im Jahr 2000 die Stilllegung der Stadtschleuse erfolgte. Der Kanal ist für die Sportschifffahrt gesperrt und wegen des Stau-wehrs Kupfergraben ohnehin nicht mehr durchgängig schiffbar. Der Flusslauf der Spree war mit dem zwischen 1220 und 1230 geschaffenen Mühlendamm für Schiffe und Flöße unpassierbar. Mit der Steigerung von Handel und Verkehr auf dem Wasser wurde der ehemalige Cöllnische Stadtgraben, ein Seitenarm der Spree, ausgebaut und mit einer Schleuse versehen. Diese erste hölzerne Schleuse „auf dem Werder“, die spätere Stadtschleuse, entstand 1578 und wurde spä-ter mehrfach erweitert. Die Hochindustrialisierung im Deutschen Reich erforderte immer größe-re Schiffe und die Stadtschleuse wurde 1885 ein letztes Mal vergrößert. Zu dieser Zeit wurde sie in der Berliner Schifffahrt bereits als Nadelöhr bezeichnet. Der Spreekanal zweigt am Kilome-ter 17,90 linksseitig aus der Spree-Oder-Wasserstraße (SOW) kurz vor der Mühlendammschleuse von der Berliner Spree ab. Er bleibt südlich der Fischerinsel und ver-läuft dann nahezu parallel zur Straße Märkisches Ufer in Richtung Spittelmarkt, vorbei am Schloßplatz, Zeughaus und Lustgarten. Am Bode-Museum auf der Museumsinsel fließt er unmittelbar unterhalb der Monbijoubrücke am Kilometer 16,31 der SOW wieder in die Spree.
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