Dieses Foto hält einen der symbolträchtigsten Momente des Kawah Ijen fest: wenn der vulkanische Nebel langsam aufsteigt und die Kraterwände fast vollständig bedeckt. Die Kontraste sind beeindruckend. Im Vordergrund halten sich trotz der Trockenheit und der Schwefelverbrennungen einige niedrige Pflanzen am mineralischen Boden fest, andere verkohlte Äste zeugen von vergangenen Bränden. Diese Sträucher, die mit kleinen rosafarbenen Blüten übersät sind, offenbaren ein Pflanzenleben, das gegen die harten und giftigen Bedingungen kämpft. Dahinter nimmt das rohe Gestein die ganze Weite des Vulkans ein: graue Risse, alte Rinnsale, mineralische Narben. In der Ferne zerschneiden zwei Gipfel den Horizont, die von dem Nebel, der aus dem Krater aufsteigt, fast ertränkt werden. Der Himmel ist schwer von elfenbeinfarbenen und silbergrauen Wolken, die sich mit dem Schwefelrauch zu vermischen scheinen. Die gesamte Szene erinnert an eine Welt, die zugleich zerbrechlich und brutal ist, in der die Schönheit von der Gewalt des Erdbodens genährt wird. Diese fast unwirkliche Atmosphäre erinnert daran, dass der Kawah Ijen ein Ort ist, an dem man den Atem der Erde körperlich spürt und an dem jeder Schritt die unsichtbare Kraft, die unter unseren Füßen arbeitet, begreiflich macht.
Als leidenschaftlicher Fotograf bereise ich die Welt auf der Suche nach dem schönsten Schnappschuss.
Derzeit in Thailand..
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