Das Pokerspiel, Félix Vallotton (1902)
Bis 1902-1903 schuf Vallotton zahlreiche Gemälde von seiner Frau und seinen Kindern sowie von den verschiedenen Verwandten seiner Frau. Hier spielt Gabrielle mit ihrer Mutter und ihrem Onkel Karten. Aber warum ist das Motiv in dieser ungewöhnlichen Komposition in den Hintergrund gerückt, in eine fast unzugängliche Entfernung? Der gesamte Vordergrund wird von einem ovalen Tisch eingenommen, der aus Rambatment besteht und auf dem eine Lampe mit übertriebenen Proportionen steht.
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