D36 ist ein Hünengrab mit zehn Seitensteinen und fünf Decksteinen. Es steht zusammen mit D37 in der Nähe von Valthe. Zwischen den Steinen wachsen Bäume. Wenn man sich umschaut, sieht man Wiesen. Normalerweise sieht man dort kaum Menschen. Das macht diesen Ort ideal zum Entspannen.
Einst bildeten die Steine den Kern eines Grabhügels. Das war in der späten Steinzeit, etwa dreitausend Jahre vor Christus. Die religiöse und soziale Bedeutung dieses Ortes ist im Laufe der Jahre verblasst.
Die Bäume stehen in voller Blüte, es ist Sommer.
Diese digitale Zeichnung wurde mit dem Programm Krita erstellt. Wenn Sie näher an das Werk herangehen, können Sie besser erkennen, dass der Zeichenstil frei und locker ist. Die unteren Schichten bestehen aus Grautönen. Darüber liegen digitale Tuschelinien.
Ein Kunstwerk wie dieses bringt Ruhe und Ausgeglichenheit in jedes Interieur.
Dolm ist das Atelier von Harry Wibier. Er lässt sich unter anderem gerne von der Vorgeschichte inspirieren. Daher erkennt man in seinen Arbeiten manchmal Höhlenzeichnungen oder Dolmen. Gleichzeitig sucht er die Verbindung mit dem Hier und Jetzt. Daher auch sein Motto: "Antike Magie in moderner Kunst".
Harry hat keine feste Methode..
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Zwei traumhaft schöne Bilder. Bilder die zu mir und der Wohnung passen, dank der großen Auswahl.
Alles bestens.
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Top Qualität. Gut verpackt - einfach gut!!
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Ich habe den Artikel verschenkt und gleich an den Empfänger geleitet
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Tolle Qualität.
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