Samson droht seinem Schwiegervater ein Gemälde von Rembrandt in der Gemäldegalerie des Staatlichen Museums in Berlin.
Es stellt Samson dar, eine Figur aus dem Bibelbuch der Richter, die das Volk Israel vor Überfällen der Philister schützen mussten. Er ist an seinen langen Haaren zu erkennen, aus denen er seine große körperliche Stärke ableitete. Geschätzt Simson verliebt sich und heiratet eine Philisterfrau. Ihre Hochzeit führt jedoch zu einem großen Streit, in dem Samson dreißig Philister verbringt. Er verlässt auch seine Frau. In dem Gemälde ballt Simson seine Faust gegen einen alten Mann mit einem roten Jarmulke, der aus dem Fenster schaut. Hinter ihm sind zwei afrikanische Jungen. Ein Schwert mit einem goldenen Griff hängt an seinem Gürtel.
Er ballt die Faust gegen seinen Schwiegervater. Er möchte sich mit seiner Braut versöhnen, aber ihr Vater hat sie bereits in der Ehe einem anderen gegeben. Aus Ärger zerstört Simson die Weizenfelder und auch die Weinberge und Olivenhaine der Philister. Als die Philister herausfanden, dass Samson das getan hatte, zündeten sie das Haus seines Schwiegervaters an und töteten seinen Schwiegervater und seine Braut.
