In der viktorianischen Zeit war London oft in einen Nebel gehüllt, den wir Erbsensuppennebel nennen. In den alten Schwarz-Weiß-Filmen über Sherlock Holmes zum Beispiel konnte man kaum die Hände vor dem Gesicht sehen. Während eines ziemlich üblen Sturms machte ich ein Nachtfoto, als ich auf der Westminster Bridge stand und über das Embankment zur St. Pauls Cathedral blickte. Es war sehr stürmisch mit wirbelnden schwarzen Wolken und Regenschauern, und als sich die Sichtverhältnisse änderten, erinnerte mich das an diese schweren Nebel. So schuf ich mit Hilfe von Fotomaltechniken diese nächtliche Stadtlandschaft mit all der Düsternis und Seltsamkeit, die ein so dichter Nebel mit sich bringt. Dies ist eines von drei Thames Night View Abstract Bildern.
Geboren in Südengland, lebe ich jetzt auf halber Höhe eines Berges in Umbrien, Italien. Ich arbeite von meinem Atelier aus, von dem aus ich einen herrlichen Blick auf die italienische Landschaft habe. Ich bin Künstlerin und Bloggerin und habe mich auf Fotokunst und Acrylmalerei spezialisiert. Ich.. Mehr…
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